💫 Meine 3 grössten Aha-Momente zum Thema Geld

Chakramonia
23. Juni
4 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 6 Tagen

Was ich über Energie, Beziehungen und innere Fülle gelernt habe

Es gibt Themen, über die sprechen wir nur hinter vorgehaltener Hand.

Und dann gibt es Themen, die begleiten uns jeden einzelnen Tag – leise, kraftvoll oder beunruhigend. Für viele von uns ist Geld eines dieser Themen.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich selbst vor Jahren völlig überfordert war. Nicht, weil ich nicht genug gearbeitet hätte. Nicht, weil ich aus schwierigen Verhältnissen kam. Im Gegenteil: Ich hatte eine solide Ausbildung, kam aus einer gutbürgerlichen Familie, war fleißig, zielstrebig und diszipliniert. Und doch – mein Kontostand spiegelte das oft nicht wider.

Heute weiss ich: Geld ist nicht nur eine Zahl auf deinem Bankkonto. Es ist eine Form von Energie. Und wie wir mit dieser Energie umgehen, entscheidet über unsere Fülle – oder unseren Mangel.

In diesem Blogbeitrag teile ich mit dir meine drei grössten Erkenntnisse, die meinen Geldfluss – und mein Leben – tiefgreifend verändert haben.

✨ Aha-Moment 1: Geld ist Energie – und dein Kontostand ein Spiegel deines Energiefelds

Vielleicht hast du diesen Satz auch schon gehört: „Geld ist Energie.“

Aber hast du ihn auch wirklich verstanden?

Für mich war das anfangs ein netter Gedanke – doch mit der Zeit habe ich erkannt, wie viel Wahrheit darin liegt. Wenn du dich immer wieder erschöpft fühlst, chronisch müde bist, emotionale Tiefs durchlebst oder dich in ständiger Anspannung befindest, hat das direkte Auswirkungen auf deinen Geldfluss.

Denn: Wenn dein Energiefeld geschwächt ist, kann auch das Geld nicht fliessen.

Oder besser gesagt: Es spiegelt diesen Mangel.

Ich habe selbst erlebt, wie sich mein Kontostand veränderte, als ich begann, besser für meine Energie zu sorgen. Ich meditiere regelmäßig, bewege mich intuitiv, achte auf energetische Grenzen – und plötzlich waren nicht nur Ideen, sondern auch Ressourcen da.

Wenn du dich in der Fülle fühlen willst, musst du lernen, in Fülle zu denken, zu handeln und zu fühlen.

Du musst deine Energie priorisieren.

💡 Reflexionsfrage:Wo in deinem Leben verlierst du Energie – und wie könntest du dich energetisch besser schützen oder aufladen?

🤝 Aha-Moment 2: Geld ist ein Spiegel deiner Bindungen – wie sicher bist du in Beziehung?

Dieser Aha-Moment traf mich mit voller Wucht.

Wie ein Puzzleteil, das plötzlich alle vorher losen Teile zusammenfügte.

Geld spiegelt unsere Beziehungsmuster.

Das heißt: Wie du Bindung erlebt hast – in deiner Kindheit, in Freundschaften, Partnerschaften oder zur eigenen Mutter – beeinflusst, wie du Geld gibst und empfängst.

Ich selbst habe sehr früh erlebt, wie ein Bindungsbruch mein Urvertrauen erschütterte. Als Säugling wurde ich nach wenigen Wochen abgestillt, weil meine Mutter mit meiner Schwester ins Krankenhaus musste. Eine notwendige Entscheidung – aber mein Energiesystem speicherte: Ich werde verlassen. Bindung ist unsicher.

Diese Erfahrung begleitete mich lange – auch in finanzieller Hinsicht. Ich konnte Geld nicht halten. Es war da. Und dann wieder weg. So wie Beziehungen, die mir wichtig waren, aber nicht dauerhaft sicher erschienen.

Erst als ich begann, mein Bindungssystem zu heilen – auch energetisch – änderte sich mein Verhältnis zu Geld. Ich lernte, dass ich vertrauen darf. Dass Fülle bleiben darf. Und dass ich würdig bin, zu empfangen.

💡 Reflexionsfrage:Wie sicher fühlst du dich in Beziehungen – und wie ähnlich ist dein Geldverhalten deinen Bindungserfahrungen?

🔑 Aha-Moment 3: Dein Umgang mit Geld ist deine Haltung zum Leben

Hältst du Geld fest? Oder gibst du es im Vertrauen aus?

Freust du dich über Rechnungen? Oder schickst du ihnen innerlich Flüche hinterher?

Wie du über Geld sprichst, wie du es behandelst, wie du es loslässt – all das sagt unglaublich viel über deine innere Haltung aus. Und: Wie du mit Geld umgehst, spiegelt auch, wie du mit dir selbst umgehst.

Ich lade meine Community oft zu einer Übung ein:

Sprich mal über Geld, als wäre es deine Partnerin.

Sätze wie:

„Du bist nie da, wenn ich dich brauche.“

„Ich muss dich festhalten, sonst kommst du nie wieder.“

„Ich habe Angst, dass du mich verlässt.“

Diese Sätze offenbaren das tiefe Misstrauen, das viele von uns in sich tragen. Wenn du aber lernst, Geld wie einen liebevollen Gefährten zu behandeln, verändert sich alles.

Ich sage heute:

„Danke, dass du da bist.“

„Danke, dass ich dich empfangen darf.“

„Ich vertraue darauf, dass du zurückkommst, wenn ich dich loslasse.“

💡 Reflexionsimpuls:Wie würdest du mit Geld umgehen, wenn du wüsstest, dass es immer wieder zu dir zurückkommt?